Als erstes Vorweg - wir haben keine gläserne Kugel um Vorhersagen machen zu können. Aber wenn wir in die Vergangenheit zurück schauen, haben die Edelmetalle, vor allem Gold, immer den Wert erhalten, sogar über Jahrtausende!
Ein Beispiel, wie sich der Wert des Goldes erhalten hat:
Schon der babylonische König Nebukadnezar II (ca. 600 v. Chr.) erstellte einen Goldstandard. Er sagte: für eine Unze Gold muss man 350 Laib Brot erhalten. Heute ist eine Unze Gold ca. 1800,- € Wert und damit erhält man immer noch 350 Laib Brot!
Ein weiteres Beispiel:
Eine liebe Freundin hat im Jahr 2000 für 300 000,- € ein schönes, unterkellertes Haus gebaut (150 m2), welches heute einen Wert von ca. 800 000,- € hat.
Hätte man diese 300 000,- € im Jahr 2000 in ein Geldwertprodukt (Prämiensparen, Bausparen, etc.) angelegt, mit ca. 3% Zinsen, abzüglich der Steuern, so hätte man heute ca. 480 000,- €. Das klingt im ersten Moment nicht schlecht - aber dafür kann man sich heute noch maximal ein halbes Haus bauen - das nennt sich Inflation oder Kaufkraftverlust!
Hätte man diese 300 000,- € in Gold angelegt (im Jahr 2000 kostete 1 Unze Gold 280,- €, was 1071 Unzen Gold ergibt) so hätte man heute ca. 1 920 000,- € (heute ist eine Unze ca. 1800,- € Wert) - dafür kann ich heute sogar 2 Häuser bauen.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit einer gemanagten Edelmetallanlage, was den Wert noch mehr steigern könnte - dazu kontaktieren Sie uns bitte.
Ist das Geld auf der Bank noch sicher?
Nein! Denn durch das SAG-Gesetz kann Ihr Erspartes legal enteignet werden. Dieses Gesetz gilt in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mehr dazu siehe unter https://goodbyematrix.com/sanierungs-und-abwicklungsgesetz-geld-enteignung/
Warum hält sich der Wert des Goldes?
Gold kann nicht künstlich erzeugt werden und es gibt nur eine gewisse Menge an Gold. Geld hingegen kann von jeder Bank gedruckt werden, was vor allem seit 2020 massiv genutzt wurde, was zur jetzigen Inflation führte.
Währungsreform? Wird es wieder eine Reform geben? Wir wissen es nicht, aber es deutet einiges darauf hin. Informationen aus der Vergangenheit finden Sie auf folgenden Wikipedia-Seiten: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform_1948_(Westdeutschland), https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreformen_in_%C3%96sterreich
Aber eines zeigte sich schon damals - wer Gold besass, war besser dran.
- hatte 1948 jemand 10000,- Reichsmark in bar (Sparbuch, etc.), so besass er nach der Währungsreform gerade noch 650,-
Mark oder in Österreich 650,- Schlling.
- hatte aber jemand 10000,- Reichsmark in Gold, so besass er nach der Reform 7912,- DM / ÖS